Vom Lötvorgang bis zur ersten Inbetriebnahme – alle erforderlichen Schritte sind in der Aufbauanleitung detailliert beschrieben und mit zahlreichen Abbildungen dokumentiert.
Die Experimentieranleitung zeigt den Aufbau von drei Grundschaltungen, erläutert deren
Funktionsweise und bietet zahlreiche Aufgabenstellungen für weiterführende Experimente. tibo bietet für
lange Zeit Spaß und Abwechslung!
Elektronik-Komponenten: 2 Schalter, 1
selbstrückstellende Sicherung, 1 Ladebuchse, 6 LEDs, 5 Fototransistoren,
6 IR-LEDs, 2 doppel-Operationsverstärker, 2 Potentiometer, 40
Widerstände, 10 Kondensatoren, 4 Dioden
Mechanik-Komponenten: 2 Platinen, 2
Metallgetriebemotoren, 2 Motorhalter, 2 Räder, 1 Stahlkugel mit
Kugelhalter und Halteblech, 2 Batteriehalter, 14 Schrauben, 6
Schraubenmuttern, 4 Abstandsbolzen, 4 Lötstifte, 14 Sockel, 14
IC-Sockel, 2 LED-Fassungen, 1 Schrumpfschlauch, 1 schwarzes Klebeband, 1
Sortimentsbox
Notwendige Hilfsmittel: Lötkolben und Lötzinn,
kleine Zange und Seitenschneider, kleiner Kreuz- und
Schlitz-Schraubendreher, 4 x Micro/AAA/LR03 Akkus oder
Batterien
Seine „Sinneseindrücke“ gewinnt tibo mit Hilfe von lichtempfindlichen Sensoren.
Durch deren besondere Anordnung kann er präzise navigieren und sensibel auf sein Umfeld reagieren.
tibos „Gehirnzellen“ sind zwei Operationsverstärker. Sie steuern die Motoren und
können über zahlreiche Steckplätze variabel und vielfältig mit Widerständen und Kondensatoren beschaltet werden.
Zwei weitere Operationsverstärker regeln tibos Infrarot-LEDs. Damit kann er unterschiedlich auf
Hindernisse reagieren und mit anderen Robotern „kommunizieren“.